10.161 km geradelt und rund 20.000 Euro Erlös für den guten Zweck
Grandiose Stimmung und ein tolles Ergebnis beim 2. Raiffeisen-BRK Charity-Ride
Altötting, 26.03.2022: 100 Indoor-Cycling-Räder, rund 300 RadlerInnen und Top-Stimmung im Kultur+Kongress Forum Altötting – so lässt sich der 2. Raiffeisen-BRK Charity-Ride vom vergangenen Samstag zusammenfassen. Rund 20.0000 Euro sind für die beiden Projekte, die BRK-Kinderkrebshilfe BALU und die BRK-Behindertenarbeit für Jugendliche, zusammengekommen, freut sich Organisator Manfred Barth.
Fünf Einheiten mit je 50 Minuten wurden von Einzelradlern und Teams für den guten Zweck auf den Indoor-Cycling-Bikes geschwitzt. 10.161,71 Kilometer wurden so insgesamt in den fünf Stunden geradelt. Für gute Stimmung und Top-Motivation sorgten die beiden Master-Trainer der Indoor Cycling Group (ICG) Nora Sandner und Kolja Andreas sowie Organisator Barth, selbst ICG Elite-Trainer. „Die fünfte Runde war ein besonderes Highlight, bei der die beiden Master-Trainer den TeilnehmerInnen nochmal so richtig eingeheizt haben“, schwärmt Organisator Barth. Mit dem sogenannten Connect-System wurden die Leistungsdaten aller Räder ermittelt und dann auf der Leinwand per Beamer angezeigt. „So gab‘s am Ende noch ein schönes Team-Battle, das die Damen für sich entscheiden konnten“, erzählt Barth.
Ein herzlicher Dank, so Barth, gelte allen Firmen, die die Veranstaltung mit Spenden und Radteams unterstützt haben, allen Vereinen, den Städten Altötting und Töging, die mit Teams dabei waren, den vielen privaten Team- und Einzelradlern und den ehrenamtlichen Helfern vor Ort. „Ein ganz besonderer Dank geht an die „meine Volksbank Raiffeisenbank eG“, denn ohne diese finanzielle Unterstützung wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen“, so Barth.
Bei so viel Begeisterung und einem ausgebuchten Event stellt sich natürlich die Frage nach einer Wiederholung. „Die Stimmung war grandios, die TeilnehmerInnen begeistert, und viele haben schon gefragt, wann es den nächsten Raiffeisen-BRK Charity-Ride gibt“, freut sich Manfred Barth. Einen festen Termin kann Barth zwar noch nicht nennen, „aber es wäre schon super, wenn wir in zwei Jahren, im März 2024, wieder so ein großartiges Event für den guten Zweck auf die Beine stellen könnten“.